Deutsche Gesellschaft für Gesundheits-QiGong e.V.
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Einladung zum 25 jährigen Jubiläum
Do. 09.06.2016 „DA WU“ Der Großer Tanz
QiGong im Hofgarten 18.30 Uhr
Fr. 10.06. Taiji Stab Supervisions-Workshop 14.00 - 19.00 Uhr
Sa. 11./So. 12.06.2016 Wochenend-Workshop „Ma Wang Dui“
QiGong nach König Ma Sa. 10.00 – 18.00 / So. 10.00 – 17.00 Uhr
Am Freitagnachmittag, den 10.06. übten wir mit Prof. Li Rensong den “Gesundheits-QiGong Taiji Stab“ für Fortgeschrittene in einem Supervisions-Workshop.
Samstag 11.06. und Sonntag 12.06.2016 unterrichtete uns Prof. Xiang Hanping im Wochenend-Workshop das Gesundheits-QiGong „Ma Wang Dui“ - QiGong nach König. Das hohe Niveau der beiden Professoren beeindruckte die Teilnehmer sehr und vertiefe ihr praktisches Können und das Wissen der Chinesischen Gesundheits-Philosophie.
Hier auch ein Video mit Unterrichtsbeispielen von Prof. Xiang Hanping der Gesundheits-QiGong Form „Ma Wang Dui“ des Wochenendworkshop im ZenHaus in München Dornach.
Bei den Deutschen Gesundheits-QiGong Tage in München werden wissenschaftlich erforschte QiGong Formen in Zusammenarbeit mit Professoren des Chinesischen Gesundheits-QiGong Verbands unterrichtet.
Im Jahr 2004 begann die intensive Zusammenarbeit mit dem Chinesischen Gesundheits-QiGong Verband. Zu dieser Zeit war das Gesundheits-QiGong in Deutschland vollkommen unbekannt.
2005 wurde bereits das „Deutsche Gesundheits-QiGong Zentrum“ in München mit dem ehem. Vizepräsidenten Zou Jijun, Prof. Lei Bin der CHQA gegründet, welches als erster offizieller Partner in Deutschland das Gesundheits-QiGong unterrichtete und in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Tilmann Resch, Dr. Roger Kalla, Rechtsanwalt Ulrich Müller und Dokuho J. Meindl der „Erste Deutsche Gesundheits-QiGong Kongress“ veranstaltet.
Durch den großen Anklang des Gesundheits-QiGong wurde am 18.10.2007 die
„Deutsche Gesellschaft für Gesundheits QiGong“ e.V. (DGGQ) gegründet.
Sie ist offizieller Partner des „Chinesischen Gesundheits-QiGong Verbandes“ (CHQA).
Historie
Zur Entwicklung des neuen Gesundheits-Qigong trafen sich ab Anfang des Jahrtausends regelmäßig Hunderte von Qigong-Meistern und Professoren verschiedener Universitäten des Landes um mit Unterstützung der chinesischen Regierung die wissenschaftliche Erforschung von QiGong zu intensivieren.
Das Ziel war es, eine neue gemeinsame Basis der Qigong-Schulung zu schaffen, damit Qigong, wie andere fernöstliche Künste, zum Beispiel Karate oder Wushu, auf der ganzen Welt in gleicher Weise praktiziert werden kann.
Universitäten in Shanghai, Wuhan, Hebei und Peking erforschten in Zusammenarbeit mit Vertretern der Traditionellen Chinesischen Medizin, der modernen westlichen Medizin, der Psychologie und der Sportmedizin die gesundheitlichen Wirkungen der einzelnen Übungen.